Ihre Meinung ist gefragt, denn nur wenn sie mir ihre Meinung mitteilen, zu jedem einzelnen Artikel, kann ich einschätzen ob ich weiter mache oder aufgebe. Mir ist die Meinung von sehr vielen Menschen wichtig, deshalb bitte ich sie, wenn sie die Artikel als interessant einschätzen, empfehlen sie diese ihren Freunden und Bekannten weiter. Ich habe bis jetzt etwa fünfzig sozial kritische Artikel geschrieben, die kann ich unmöglich alle ins Internet stellen, wenn sie wirklich an alle interessiert sind, fragen sie beim Frankfurter Literaturverlag nach ob und wann mein Manuskript in Buchform erscheint. Aber zur Zeit ist mir ihre Meinung zu den Artikeln im Internet am wichtigsten, denn sie sollen mir sagen ob ich mit meiner Meinung über die Verhältnisse in unserem Land falsch oder richtig liege.
Dieter Lorenz
Sonntag, 26. Juli 2009
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Klar kannst Du so schreiben, wenn Du dabei bedenkst, dass eine Geschichte - und auch dien einzelnen Positionen der Menschen - immer mehrere Seiten haben.
AntwortenLöschenDie Verhältnisse sind besch... Wenn Du es davon abhängig machst, welche Meinung die Leute zu Deiner Schreibe haben, - ob du weiter machst oder nicht,- dann ist das schon einmal nicht so gut. Zuerst einmal schreibst Du für Dich selber - weil Dir etwas auffällt, weil Dir etwas nicht aus dem Kopf geht und auf der Seele brennt, usw.
Den Gegenwind, den Du bekommst, solltest Du aushalten können, bei Deiner Meinung bleiben können, wenn Du damit niemand beleidigst, und Du das Gefühl hast, dass sie richtig ist - oder, etwas wichtig ist.
So ganz neu bist Du ja auch nicht mehr, hast ja einige Artikel schon geschrieben. Es ist egal, ob wir das Gefühl haben, dass wir uns lächerlich machen, bei den Behörden, etc., den Regierenden, bei denen man sowieso den Eindruck hat, dass sie das ganze Volk lächerlich finden, ausser sie können es ausbeuten, und zur Wahl rufen zwangsläufig - und nur sich selber und die Abischerung ihrer eigenen Pfründe und Macht wichtig nehmen. So gesehen ist es egal, ob wir uns angeblich lächerlich machen.
Wer sich dafür hergibt, auf den Behörden andere zu gängeln, zu überwachen, zu schikanieren - obwohl er selber genau weiss, wie es insgesamt aussieht - der hat entweder selber Angst um den Job und um seinen Verdienst, oder er ist so veranlagt. Beide sind arme Würte im Grunde genommen. Allerdings kann ich die Wut verstehen, denn auch ich bekomme sie noch manchmal, wenn ich wieder einen Brief der Arbeitsagentur an mich und meinen Mann verdauen muss.
Nein, resigniert habe ich nicht - mein Mann auch nicht. Aber, mehr als das was wir gerade machen und haben, ist von der Arbeitsagentur aus nicht drin. Das ist das Elend dabei, dass eben nur gefordert wird, hin und her geschoben wie auf einem Verschiebebahnhof, aber eben nicht wirklich gefördert.
So, das soll erst mal reichen. Wenn Du den Mumm hast, mach weiter - je mehr es tun, umso besser. Sei gegrüsst von der Calwer-Wildnis mit der Kriegspostille
Ich möchte mich recht herzlich bedanken für ihren Kommentar.Auf dieser Seite komme ich noch nichtso klar mit dem Computer ich bin besser in, Blog.de Erstelle deinen kostenlosen Blog.Dort bin ich unter den Namen Kritiker tätig.Aber ich habe ja auch meinen Computerauch erst vier Monate und Internet erst seid mitte Mai. Also weis ich nicht einmal ob dieses hier ankommt.Der Kritiker
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